Die Welt der Kleinsäuger

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Oft als Familientiere bezeichnet, stellen unsere Kleinsäuger aber nicht nur den richtigen Partner für Familien dar. Nach ausgiebiger Beratung schauen wir, welches Tier gut zu Ihnen und Ihrer Lebenssituation passt. Nicht jeder Kleinsäuger ist für Kinder geeignet, welcher möchte Nachts schlafen, welcher ist da unterwegs? Hier helfen wir gern um ein harmonisches Beisammensein zu gewährleisten. Die kleinen Pelzträger sind Herzensbrecher und sehr beliebt.

Zwergkaninchen

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Zwergkaninchen sind bei vielen Kindern sehr beliebt. Aber auch so mancher Erwachsene hat sein Herz an die kleinen „Mümmelmänner“ verloren.

Bei der Anschaffung ist jedoch einiges zu beachten, damit sich die Tiere wohl fühlen. So haben Kaninchen ein hohes Bewegungsbedürfnis und dürfen niemals einzeln gehalten werden.

Was brauche ich zur Haltung von Zwergkaninchen?

  • Kaninchengehege/ - stall mit ggf. Freilauf

  • Häuschen

  • Unterschlupf- und Beschäftigungsmöglichkeiten

  • Einstreu

  • Futter- und Wassernapf, Heuraufe

  • Futter

  • Reinigungsmittel

Unterbringung

Kaninchen sind sozial lebende Tiere und müssen daher mindestens zu zweit gehalten werden. Auch eine Gruppenhaltung ist natürlich möglich, vorausgesetzt, dass genügend Platz vorhanden ist.

Für eine dauerhafte Haltung von 2 Kaninchen sollte eine Grundfläche von mindestens 6 m² zur Verfügung stehen (TVT Sept. 2019)

Innenhaltung
Um genügend Bewegungsfreiheit zu ermöglichen bietet sich ein Kaninchengehege (mind. 160x70x50cm) in Kombination mit einem Freilauf an. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind ausreichend Rückzugsmöglichkeiten bzw. Schlafhäuschen anzubieten (pro Kaninchen mind. 1 Höhle mit mehreren Zugängen).

Das Gehege kann mit Baumwurzeln, Ästen und Röhren eingerichtet werden. So kommt beim Verstecken und Erkunden keine Langeweile auf.  Auch erhöhte Aussichtsplattformen (z B. Häuschen mit Flachdach) werden gern angenommen.

Zu guter Letzt darf natürlich auch ein Bereich zum Buddeln nicht fehlen. Als Grundeinstreu eignen sich unterschiedliche Materialien wie Späne und Hanf aber auch Stroh- und Holzpellets in Kombination mit einem Überstreu.

Außenhaltung
Grundsätzlich können Kaninchen auch ganzjährig in einem Außengehege gehalten werden. Hier bietet sich ein wetterfester Außenstall mit Freilauf an.

Ein Schutzhaus vor direkter Sonneneinstrahlung und vor Regen ist unerlässlich. Da Kaninchen ihrem natürlichen Verhalten zufolge gern buddeln, muss das Gehege gegen Ausgraben gesichert sein. Ebenso empfiehlt es sich, das Gehege nach oben hin abzusichern, damit kein Raubtier eindringen kann.

Futter

Kaninchen gehören zu den sogenannten Dauerfressern und nehmen am Tag bis zu 80 kleine Portionen an Futter zu sich. Deshalb ist es wichtig, dass das Grundfutter (hochwertiges Heu) immer ausreichend zur Verfügung steht.

Gleichzeitig nutzen Kaninchen beim Kauen damit ihre lebenslang wachsenden Zähne ab. Ein geeignetes Fertigfutter wird auch gern genommen. Dieses sollte allerdings keinen Zucker enthalten, nicht zu energiereich sein und einen nicht zu hohen Calcium- bzw. Natriumgehalt aufweisen.

Um eine ausgewogene Ernährung abzurunden, sollte täglich eine Mischung an Frischfutter angeboten werden (Gräser, Kräuter, Gemüse). Futterumstellungen müssen allerdings immer langsam erfolgen, da es sonst zu ernsthaften Erkrankungen kommen kann.

Kaninchen bilden den sogenannten Blinddarmkot. Dieser unterscheidet sich optisch von dem „normalen“ Kot. Mit ihm nehmen Kaninchen im Darm produzierte Vitamine und Eiweiße auf.

Pflege

Kot und Urin sind täglich zu entfernen. Wassernäpfe sind täglich zu reinigen. Nicht gefressenes Futter, besonders Frischfutter, ist tgl. auszutauschen. Das Gehege und die Einrichtung müssen wöchentlich gereinigt werden.

Die regelmäßige Kontrolle der Augen, Nase, Krallen usw. ist wichtig, um frühzeitig Krankheiten und Probleme zu erkennen.

Die Kaninchen ziehen ein

Kaninchen benötigen in den ersten Tagen Ruhe und Zeit, um ihre neue Umgebung zu erkunden und sich einzugewöhnen. Um ihr Vertrauen zu gewinnen, ist deshalb Geduld gefragt.

Auch sollte man einen abrupten Futterwechsel vermeiden, weil dies zu unnötigem „Stress“ und Verdauungsproblemen führen kann. Kinder müssen im Umgang mit Kaninchen angeleitet werden.

Meerschweinchen

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Meerschweinchen sind gerade bei Kindern sehr beliebte Haustiere. Es gibt sie in unterschiedlichen Fell- und Farbvarianten.

Doch die kleinen quirligen Tiere stellen einige Ansprüche an ihr Heim, um sich wohl zu fühlen.

Was brauche ich?

  • Meerschweinchengehege und Auslauf

  • Unterschlupfmöglichkeiten 

  • Futter- und Wassernapf, Heuraufe

  • Futter

  • Einstreu

  • Beschäftigungsmöglichkeiten/ Nagematerial

  • Reinigungsmittel

Unterbringung

Meerschweinchen sind sozial lebende Tiere, daher ist eine Einzelhaltung grundsätzlich abzulehnen. Sie sollten mindestens zu zweit oder als Gruppe gehalten werden. Für eine dauerhafte Haltung von 2-4 Meerschweinchen sollte eine Grundfläche von mindestens 2m² zur Verfügung stehen (TVT Sept. 2019).

Innenhaltung
Eine Innenhaltung kann man erreichen indem der Meerschweinchenkäfig mit einem Auslauf kombiniert wird. Es sollten genügend Rückzugsmöglichkeiten vorhanden sein (pro Tier 1 Höhle mit 2 Zugängen). Hierzu eignen sich nicht nur Häuschen, sondern auch hervorragend Korkröhren. Meerschweinchen müssen jeder Zeit die Möglichkeit haben, sich in ein Versteck oder Unterschlupf zurückziehen zu können.

Als Einstreu eignen sich unterschiedliche Materialien wie Späne oder Hanf. Aber auch Holz- und Strohpellets als Unterstreu mit einem Überstreu sind möglich.

Außenhaltung
Meerschweinchen können auch ganzjährig im Außengehege gehalten werden (Außenstall mit Freilauf).

Zwingend erforderlich ist dabei ein frostfreies, gut isoliertes Schutzhaus bzw. Stall, der auch Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung sowie Regen bietet. Das Gehege muss einen Schutz vor Fressfeinden bieten.

Futter

Meerschweinchen sind sogenannte Dauerfresser und nehmen viele kleine Portionen über den Tag verteilt zu sich. Ihre Verdauung ist auf Rohfaser ausgelegt, deshalb sollte hochwertiges Heu als Grundfutter ständig zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus nutzen Meerschweinchen ihre lebenslang wachsenden Zähne beim Kauen des Grundfutters ab.Zusätzlich sollte für eine artgerechte Ernährung täglich eine ausgewogene Mischung an Frischfutter (Grünfutter und Gemüse) angeboten werden. Futtermischungen sollten getreidefrei, zucker- und kalziumarm sein und sind eine sinnvolle Ergänzung.

Futterumstellungen sollten immer langsam erfolgen, damit sich die Darmflora daran gewöhnen kann, ansonsten kann es zu schwerwiegenden Erkrankungen kommen. Eine weitere Besonderheit der Meerschweinchen ist, dass sie Vitamin C nicht selbst herstellen können - wie wir Menschen - und somit darauf angewiesen sind, Vitamin C über die Nahrung mit aufzunehmen.

Meerschweinchen bilden den sogenannten Blinddarmkot. Dieser unterscheidet sich optisch von dem „normalen“ Kot. Mit ihm nehmen Meerschweinchen im Darm produzierte Vitamine und Eiweiße auf. 

Pflege

Kot- und Urinecken sind täglich zu säubern. Wasser- und Futterbehälter sind ebenfalls täglich zu reinigen. Bitte entfernen Sie auch nicht gefressenes Futter. Gehege und Einrichtung sind wöchentlich zu reinigen.

Desweiteren sollten Meerschweinchen regelmäßig in Augenschein genommen werden (Auge, Nase, Krallen, Fell), da sich Krankheiten oft schleichend entwickeln.

Degu

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Degus erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, denn die neugierigen Tiere werden meist sehr zutraulich.

Doch die intelligenten, quirligen Tiere haben auch ihre Ansprüche. So sind sie sehr gesellige Tiere und dürfen nicht einzeln gehalten werden, sondern zu zweit oder in einer größeren Gruppe.

Was brauche ich?

  • Großes Gehege

  • Häuschen, Höhlen, Klettermaterial

  • Futter- und Wassernapf

  • Futter

  • Einstreu

  • Sandbad

  • Nagematerial

  • Reinigungsmittel

Auch wenn Degus nicht sonderlich groß sind, darf man ihre Aktivität und Kletterkünste nicht unterschätzen.

Für 2 bis 4 Tiere muss das Gehege mindestens 100x50x100cm betragen. Damit die quirligen Tiere ihren Bewegungsdrang ausleben können, sollten mehrere Klettermöglichkeiten geschaffen werden, um die verschiedenen Ebenen in Gehege zu erreichen. Es eignen sich Korkröhren oder Äste.

Ein ausreichend großes Laufrad bzw. Laufteller wird auch sehr gern angenommen. Mehrere Schlafhöhlen, ein Sandbad mit quarzfreiem Chinchillasand, Nage- und Beschäftigungsmaterial vervollständigen die Einrichtung. Die Einstreu sollte mit Heu und Stroh versetzt werden, um es grabfähiger zu machen und mindestens 15 cm dick sein.

Grundsätzlich sollten keine Kunststoffteile im Käfig Verwendung finden, da Degus sehr nagefreudig sind und verschluckte Teile zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen können.

Alle schweren Gegenstände sollten gegen Untergraben und Umkippen gesichert werden. Degus können hohe Temperaturen nur sehr schlecht vertragen, deshalb sollte der Käfig eine gute Belüftung aufweisen.

Futter

Degus sind reine Pflanzenfresser, deren Grundfutter aus hochwertigem Heu besteht. Ergänzt wird die Nahrung durch Fertigfutter mit Grassaaten, Kräuter (z.B. Petersilie, Löwenzahn, Wegerich) und Gemüse.

Leckereien wie Hagebutten und Kolbenhirse bitte nur ab und zu geben. Frische Zweige mit Knospen von ungespritzten Obst- oder Laubbäumen (Weide, Haselnuss, Apfelbaum) bieten Abwechslung und werden gern benagt.

Da Degus recht anfällig für Diabetes sind, sollte ihnen zuliebe auf die Gabe von Obst oder zuckerhaltigen Knabberstangen verzichtet werden. Unbekannte Futtermittel sollten anfangs nur in geringen Mengen gefüttert werden, da es sonst zu Durchfall kommen kann.

Pflege

Futter- und Trinkgefäße müssen täglich gereinigt werden. Da sich Degus über den Geruch orientieren, sollte man die neue Streu mit etwas „alter“ Streu vermischen, da es ansonsten zu Rangordnungskämpfen kommen kann.

Die Degus ziehen ein

Auch wenn Degus sehr quirlig sind, benötigen sie anfangs Zeit und Ruhe, um sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Da Degus gern ihre Umgebung beobachten, wird sich die Scheu mit etwas Geduld schnell legen.

Einen abrupten Futterwechsel sollte man vermeiden, da dies zu Verdauungsstörungen führen kann. Kinder müssen im Umgang mit Degus angeleitet werden.

Hamster

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Hamster gehören zu den beliebtesten Haustieren.

Es gibt sie in unterschiedlichen Rassen, Farb- und Fellformen.

Die kleinen niedlichen Tiere haben aber auch besondere Ansprüche, um sich wohlzufühlen und gesund zu bleiben.

So sind Hamster Einzelgänger und nacht- bzw. dämmerungsaktiv.

Was brauche ich?

  • Nagerheim

  • Futter- und Wassernapf

  • Sandbad mit Chinchillasand

  • Rückzugsmöglichkeiten (Häuschen, Korkröhren)

  • Nagematerial/ Beschäftigungsmaterial

  • Laufrad

  • Einstreu

  • Reinigungsmittel

Unterbringung

Für alle Hamster ist ein Gehege vom mindestens 100x50x50 cm nötig. Auch wenn sie recht klein sind, so haben sie doch einen sehr hohen Bewegungsdrang.

Die Einstreu (z. B. Hanf) sollte mindestens 20 cm hoch sein und mit Heu und Stroh gemischt werden, um es grabfähig zu machen.

Mehrere Unterschlupfmöglichkeiten, wie Häuschen, Körkröhren, Wurzeln sollten angeboten werden. Zur Beschäftigung können zernagbare Marterialien (z. B. aus Pappe) und Zweige angeboten werden.

Diese sind gleichzeitig strukturgebend im Gehege. Unverzichtbar ist ein Sandbad mit Chinchillasand und dient zur Fellpflege.

Futter- und Wassernäpfe sollten auf eine gut erreichbare erhöhte Ebene platziert werden, damit sie nicht eingegraben werden können. Alle schweren Gegenstände müssen gegen Umkippen und Untergraben gesichert werden.

Futter

Eine ausgewogene Ernährung ist auch für Hamster wichtig. Es gibt unzählige Fertigfutterarten im Handel zu kaufen. Diese bestehen hauptsächlich aus Körnermischungen, wobei darauf zu achten ist, dass diese nicht zu viele Nüsse und Ölsaaten enthalten, da diese zu fettig sind. Um die Ernährung gesund und abwechslungsreich zu gestalten, den Rohfaserbedarf zu decken und Verdauungsprobleme vorzubeugen, empfiehlt sich die Gabe von getrockneten Kräutern und Heu. Insekten (Mehlwürmer, Wachsmaden,..) können in getrockneter Form angeboten werden, um den Eiweißbedarf zu decken. Die Fütterung von Lebendfutter, sowie Quark oder Naturjogurt ist ebenso möglich. Auch die Gabe von Frischfutter (Karotten, Paprika, Romanasalat, Rucola,…) ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, da dieses viele wichtige Vitamine liefert. Auf die Fütterung von zuckerhaltigem Obst sollte jedoch verzichtet werden, da dies zu gesundheitlichen Problemen, wie Durchfall, Blähungen oder sogar zu einer Diabetes-Erkrankung führen kann. Die Gewöhnung an Frischfutter sollte langsam und in kleinen Mengen erfolgen.

Pflege

Wasser und Futter sollte natürlich täglich frisch gereicht werden. Ebenso sollten Kot- und Urinecken täglich gereinigt werden. Hamster bunkern gern ihr Futter in Vorratskammern. Diese müssen auch kontrolliert und gereinigt werden. Den Käfig und die Einrichtung sollten wöchentlich gereinigt werden. Dabei reicht es, immer nur einen Teil der Einstreu zu erneuern. So bleibt ein Teil der Geruchsmarkierungen, sowie der gebauten Tunnel und Gänge erhalten. Eine vollständige Käfigreinigung/ Desinfektion mit Austausch der kompletten Einstreu kann im Krankheitsfall nötig sein. Dabei ist es wichtig, geeignete Mittel zu verwenden, die dem Hamster nicht schaden können.

Der Hamster zieht ein

Hamster benötigen in den ersten Tagen Ruhe und Zeit, um sich in ihrer neuen Umgebung einzugewöhnen. Auch sollte man abrupte Futterwechsel vermeiden, da dies zu unnötigem „Stress“ und Verdauungsproblemen führen kann. Kinder müssen im Umgang mit Hamstern angeleitet werden.

Chinchilla

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Chinchilla gehören mit zu den exotischeren Haustieren unter den Nagern und haben spezielle Bedürfnisse. Chinchilla sind sehr gesellige nachtaktive Tiere, die mindestens zu zweit gehalten werden müssen. Sie sind extrem bewegungsfreudig und klettern, springen und laufen gern.

Was brauche ich?

  • große Voliere mit mehreren Ebenen

  • Häuschen und Unterschlupfmöglichkeiten

  • Klettermöglichkeiten

  • Futter- und Wassernapf

  • Futter

  • Sandbad mit quarzfreiem Chinchillasand

  • Einstreu

  • Reinigungsmittel

Unterbringung

2 Chinchillas haben einen Mindestplatzbedarf von 3m³. Dabei sollte die Voliere mindestens 1,5 Meter Höhe und 0,5 Meter Breite aufweisen und 2 angrenzende Seiten sollten blickdicht geschlossen sein. Je größer die Voliere desto besser, damit sich die Tiere richtig bewegen können.

Die Voliere sollte mit mehreren Sitzbrettern in unterschiedlichen Höhen ausgestattet sein. Zusätzlich sollten stabile Äste zum Klettern und ausreichend Häuschen bzw. Körkröhren als Unterschlupf angeboten werden.

Als Einstreu bietet sich Hanf- oder Leinenstreu an. Für die intensive Fellpflege muss den Tieren zwingend ein Sandbad mit Chinchillasand angeboten werden. Auf Einrichtungsgegenstände aus Plastik sollte komplett verzichtet werden, da Chinchillas alles benagen. Ansonsten kann das Verschlucken von Teilen zu ernsthaften Erkrankungen der Verdauung führen.

Um Chinchillas innerhalb ihres Geheges die Möglichkeit zu geben, ihren Laufdrang auszuleben zu können, kann ein großer stabiler Laufteller oder ein spezielles Laufrad für Chinchillas angeboten werden. Grundsätzlich sollten alle Einrichtungsgegenstände gegen Umkippen gesichert werden. Chinchillas sind empfindlich gegenüber Kälte, Hitze, Zugluft und Feuchtigkeit. Dies sollte bei der Standortwahl der Voliere mit berücksichtigt werden.

Futter

Chinchillas sind recht anspruchsvoll, was ihre Ernährung angeht. So benötigen sie rohfaserreiches und energiearmen Futter. Gutes Heu und getrocknete Kräuter gehören zum Grundfutter und sind auch gleichzeitig für den Zahnabrieb wichtig. Zusätzlich wird ein geeignetes zuckerfreies und getreidefreies Fertigfutter mit angeboten. Als Nagematerial können Zweige von ungespritzten Bäumen (keine Nadelbäume oder Steinobst!) angeboten werden. Auf Grünfutter reagieren Chinchilla oft mit Durchfall, der lebensbedrohlich für die Tiere werden kann, deshalb sollte es nicht verfüttert werden. Getrocknetes Gemüse oder Hagebutten können gelegentlich als Leckerei angeboten werden.

Pflege

Wasser- und Futtergefäße sind täglich zu reinigen. Verschmutzter Einstreu und Futterreste müssen täglich beseitigt werden. Die gesamte Einstreu muss wöchentlich ausgetauscht werden. Ebenso sollte die Einrichtung wöchentlich gründlich gereinigt werden.

Die Chinchillas ziehen ein

Chinchillas benötigen besonders in den ersten Tagen viel Ruhe, um sich in der neuen Umgebung einzugewöhnen. Damit die Tiere Vertrauen fassen, benötigt der Halter viel Geduld, muss sich aber intensiv mit ihnen beschäftigen, ohne dabei Zwang auszuüben. Futterwechsel sollten nicht abrupt erfolgen, da dies zu schweren Verdauungsstörungen führen kann. Chinchillas können ihr Fell büschelweise abwerfen, wenn nach ihnen gegriffen wird. Auch dürfen die Tiere niemals am Schwanz festgehalten werden. Für Kinder sind Chinchillas nicht geeignet.

Mongolische Rennmäuse

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Mongolisch Rennmäuse sind sehr neugierige Tiere und können recht zutraulich werden, was die aktiven und grabfreudigen Tiere zu einem beliebten Haustier macht. Rennmäuse dürfen nicht allein gehalten werden. Am einfachsten ist die Haltung von 2 Tieren. Bei einer größeren Gruppe besteht die Gefahr, dass es immer wieder zu Rangordnungskämpfen kommt.

Was brauche ich?

  • Nagarium

  • Häuschen und Röhren

  • Futter- und Wassernapf

  • Futter

  • Sandbad

  • Nage- und Beschäftigungsmaterial

  • Einstreu

  • Reinigungsmittel

Unterbringung

2 Tiere benötigen eine Grundfläche von mindestens 100x50x50cm mit einem Gitteraufsatz von mindestens 30 cm Höhe. Für jedes weitere Tier muss die Grundfläche um mindestens 25% vergrößert werden.

Die Einstreu sollte mit Heu und Stroh oder Papierflocken vermischt werden und 40 cm tief sein, damit stabile Tunnel gebaut werden können. Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind absolut dunkle Rückzugsmöglichkeiten, damit sich die Tiere wohl fühlen. Zur Beschäftigung können Wurzeln, Äste, Material zum Benagen angeboten werden. Auch ein Laufrad wird gern angenommen.

Für die Fellpflege ist ein Sandbad mit Chinchillasand notwendig. Dieses sollte, wie auch der Wasser- und Futternapf auf einer erhöhten Ebene platziert werden, damit diese nicht eingegraben oder untergraben werden können, Schwere Gegenstände sollten generell gegen Untergraben und Umkippen gesichert werden. Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass die Tiere genügen Beschäftigungsmöglichkeiten haben z.B. Futter erarbeiten, da es sonst zu Verhaltensstörungen (stereotype Verhaltensweisen) kommen kann.

Futter

Mongolische Rennmäuse sind Gemischtköstler. In der Natur ernähren sie sich von trockenen Gräsern, Grassamen, Kräutern und Insekten. Ihr Hauptfutter sollte daher aus fettarmen Sämereien bestehen. Tierisches Eiweiß ist in den meisten Fertigfuttermitteln oftmals schon enthalten, kann aber auch durch Zufütterung von kleinen Insekten angeboten werden. Nüsse, Sonnenblumenkerne dürfen nur in kleinen Mengen gelegentlich gefüttert werden, da sie sehr fetthaltig sind. Auf zuckerhaltiges Obst oder Leckereien sollte aufgrund einer Diabetesgefahr verzichtet werden. Um den Nagetrieb zu befriedigen, können Zweige von ungespritzten Bäumen (Obstbäume, Weide,…) angeboten werden.

Pflege

Futter – und Wassergefäße, sowie das Sandbad müssen täglich gereinigt werden. Da Rennmäuse eine Vorratshaltung an Futter betreiben, sollte diese wöchentlich kontrolliert und gereinigt werden. Die Einrichtung sollte wöchentlich gereinigt werden. Bei der Reinigung der Einstreu sollte möglich nur verschmutzte Einstreu ausgetauscht werden, da sich Rennmäuse stark über den Geruchssinn orientierten.

Die Rennmäuse ziehen ein

Auch wenn Rennmäuse recht neugierige Tiere sind, benötigen sie in den ersten Tagen Zeit und Ruhe, um sich in ihrer neuen Umgebung einzugewöhnen. Mit Geduld und regelmäßiger Beschäftigung kann man langsam das Vertrauen der Tiere erlangen. Futterumstellungen sollten nicht abrupt vorgenommen werden, da dies zu Verdauungsstörungen führen kann. Kinder müssen im Umgang mit Rennmäusen angeleitet werden.

Farbmäuse

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Die im Handel angebotenen Mäuse sind Zuchtrassen. Die sogenannten Farbmäuse gibt es in vielen Farbschlägen. Mäuse leben in großen Kolonien und sind in kleinen Gruppen zu halten.

Was brauche ich?

  • Gehege

  • Versteckmöglichkeiten (Häuser, Tunnel,..)

  • Futter- und Wassernapf

  • Futter

  • Beschäftigungsmaterial (Nagematerial, Klettermöglichkeiten)

  • Einstreu

  • Sandbad

  • Reinigungsmittel

Unterbringung

Für eine Gruppe von bis zu 4 Mäusen eignet sich ein Gehege mit den Mindestmaßen von 80x50x80cm. Die Einstreu sollte staubfrei sein, mit Heu oder Stroh gemischt werden und 10 cm hoch sein. Um den aktiven und bewegungsfreudigen Tieren viel Abwechslung zu bieten, sollte das Gehege mit mehreren Unterschlupfmöglichkeiten (Häuschen, Korkröhren), Kletterstangen, Leitern und Schaukeln eingerichtet werden. Auch ein Laufrad oder Laufteller wird gern angenommen. Das Gehege sollte eine gute Belüftung aufweisen.

Futter

Farbmäuse sind Gemischtköstler. Sie fressen Sämereien, Getreide, Gemüse, Früchte und Insekten. Das Hauptfutter sollte daher aus einer Körnermischung bestehen. Der Eiweißbedarf kann über kleine Insekten gedeckt werden. Frischfutter, wie Gemüse und Obst, welches täglich angeboten wird, ergänzt den Speiseplan. Ölsaaten oder Nüsse dürfen nur vereinzelt angeboten werden, da diese zu fetthaltig sind. Grundsätzlich sollte kein zuckerhaltiges Futter angeboten werden.

Pflege

Wasser- und Futtergefäße sowie Kot- und Urinecken müssen täglich gereinigt werden. Mäuse setzen überall ihre Duftmarken, deshalb müssen das Gehege und die Einrichtung mindestens einmal wöchentlich gründlich gereinigt werden. Da sich Mäuse stark über den Geruchssinn orientieren, sollte allerdings immer ein kleiner Teil der alten Einstreu im Käfig verbleiben.

Die Farbmäuse ziehen ein

Zur Eingewöhnung in ihrer neuen Umgebung benötigen Mäuse erst einmal Ruhe und Zeit. Danach kann angefangen werden, sich mit den Tieren zu beschäftigen. Mäuse sind sehr neugierige und aufgeweckte Tiere, die mit etwas Geduld und täglicher Zuwendung schnell zahm werden. Der allgemeine Gesundheitszustand der Tiere muss regelmäßig kontrolliert werden (Haut- oder Fellveränderungen, Durchfall, verändertes Fress- oder Trinkverhalten). Ein Futterwechsel sollte nicht abrupt erfolgen, da es sonst zu Verdauungsproblemen kommen kann. Kinder sollten bei Haltung und Umgang mit Mäusen angeleitet werden.

Farbratten

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Farbratten sind sehr beliebte Heimtiere, einerseits aufgrund ihrer Intelligenz und nicht zuletzt, weil sie eine sehr enge Bindung zu ihrem Halter aufbauen können.

Was brauche ich?

  • Gehege

  • Versteckmöglichkeiten (Häuser, Tunnel,..)

  • Futter- und Wassernapf

  • Futter

  • Beschäftigungsmaterial (Nagematerial, Klettermöglichkeiten)

  • Einstreu

Unterbringung

Auch wenn Ratten eine enge Bindung zum Menschen eingehen können, sollten sie niemals allein gehalten werden. Empfehlenswert sind Gruppen ab 3 Tieren.
Die Größe des Nagerheims für bis zu 3 Tiere sollte mindestens 100x50x100cm (Länge x Breite x Höhe) betragen. Mehr Platz ist immer besser.
Das Gehege sollte aus mehreren Ebenen bestehen. Zusätzlich kann man mit Ästen und Korkröhren noch Kletter- und Versteckmöglichkeiten schaffen.
Leitern, Hängematten und Liegeflächen werden sehr gern von den neugierigen Tieren angenommen. 
Als Einstreu eignen sich unterschiedliche Materialien. Mit Zellstoff oder weichem Baumwolleinstreu kann der Schlafbereich zusätzlich ausgestattet werden. Stroh, Heu und Überstreu dient zusätzlich der Beschäftigung.

Futter

Ratten sind Gemischtköstler, wobei sie sich überwiegend von pflanzlicher Nahrung ernähren und nur ein kleiner Teil aus tierischen Komponenten besteht.
Als Grundfutter kann ein übliches Fertigfutter gereicht werden. Dieses besteht meist aus Getreide- und Saatenmischungen, sowie Gemüseflocken. Mit getrockneten Kräutern und Blüten können die Fertigmischungen ergänzt werden.
Ergänzt werden sollte dieses mit frischem Futter wie Gemüse. Um den Eiweißbedarf zu decken, kann neben getrockneten Insekten auch mal ein hart gekochtes Ei gegeben werden. Nüsse und Sonnenblumenkerne sollten nur in geringem Maße als Leckerei verfüttert werden.

Um die intelligenten Tiere zu beschäftigen, sollten sie sich einen Teil des Futters erarbeiten müssen. So kann man es in Röhren verstecken oder in der Einstreu verteilen. Um die Abnutzung der Zähne zu gewährleisten, sollte regelmäßig Nagematerial, wie z. B. Zweige, angeboten werden.

Pflege

Wie bereits erwähnt, können Rattenschnell handzahm werden. Deshalb sollten pro Tag ca. 2 Stunden für Beschäftigung und Spiel eingeplant werden. Im Freilauf erkunden die neugierigen Tiere auch gern ihre Umgebung. Dabei müssen Gefahrenquellen wie giftige Pflanzen oder Stromkabel außer Reichweite gebracht werden.
Futter und Wasser muss natürlich täglich neu gereicht werden. Nicht gefressenes Frischfutter muss entfernt werden. Wasser- und Futtergefäße sowie Kot- und Urinecken müssen täglich gereinigt werden. Ratten setzen überall ihre Duftmarken, deshalb müssen das Gehege und die Einrichtung mindestens einmal wöchentlich gründlich gereinigt werden. Da sich Ratten stark über den Geruchssinn orientieren, sollte allerdings immer ein kleiner Teil der alten Einstreu im Käfig verbleiben.

Die Farbratten ziehen ein

Auch wenn Ratten sehr neugierig sind, benötigen sie anfangs Zeit und Ruhe, um sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen.
Der allgemeine Gesundheitszustand der Tiere muss regelmäßig kontrolliert werden (Haut- oder Fellveränderungen, Durchfall, verändertes Fress- oder Trinkverhalten). Ein Futterwechsel sollte nicht abrupt erfolgen, da es sonst zu Verdauungsproblemen kommen kann. Kinder sollten bei Haltung und Umgang mit Farbratten angeleitet werden.

Transport

Für unsere lieben Kleinsäuger ist eine Reise immer besonders aufregend. Ob es sich hier um den Weg nach Hause oder zum Tierarzt handelt, spielt keine Rolle.
Ein stressfreier und sicherer Transport ist dabei besonders wichtig. Je nach Jahreszeit gilt es hier auch, die individuellen Ansprüche zu beachten.
Passende Boxen und Transportmittel erhalten Sie direkt bei uns.

Auch bei der Reinigung des Nagariums oder Käfigs ist das Tier auf eine Box angewiesen, wo es sich für die Dauer der Reinigung sicher zurückziehen kann. Natürlich sollte zum Wohle des Tieres dieser Zeitraum so kurz wie möglich gehalten werden.

Wir empfehlen, in alle Transportboxen etwas Einstreu sowie Heu zu geben. Der gewohnte Geruch wird das Tier beruhigen und zudem kann es ein wenig Heu fressen.

Bei einer Witterung von Temperaturen unter 10 Grad Celsius muss gewährleistet werden, dass unser Kleinsäuger auf kürzestem Weg ins Auto gebracht wird. Es empfiehlt sich, eine Decke um die Transportbox zu wickeln und so die Kälte fernzuhalten. Dennoch sollten längere Wege in der Kälte vermieden werden. Natürlich sollte das Auto bereits gut durchgeheizt sein.

Im Sommer ist es wichtig, dass unsere Kleinsäuger auf schnellem und kühlem Wege reisen. Das Auto sollte vorher gelüftet werden und die Klimaanlage sollte ebenfalls laufen. Da Kleinsäuger recht empfindlich sind, können sie sonst schnell einen Hitzschlag erleiden. Bitte achten Sie darauf, die Klimaanlage nicht zu kalt einzustellen, um den Tieren keinen Schock durch den abrupten Temperaturwechsel von warm zu kalt zu bereiten.

Zwergkaninchen und Meerschweinchen lassen sich sehr gut in der Transportbox Mini Capri von Trixie transportieren. 

Größere Kleinsäuger wie Degus und Chinchillas lassen sich sehr gut in der Transportbox Mini Capri von Trixie transportieren. Auch eine Reise in der großen Version der Transportbox Pico von Trixie ist möglich.

Mittlere Kleinsäuger wie Rennmäuse und Ratten lassen sich sehr gut in der mittleren Größe der Transportbox Pico von Trixie transportieren.

Kleinere Kleinsäuger wie Mäuse und Hamster passen sehr gut in die kleinste Version der Transportbox Pico von Trixie. Auch kleine EBI Transportboxen eignen sich für die Kleinsten unter den Kleinsäugern hervorragend.

Einstreu

Jedes Nagarium benötigt Einstreu. Je nach Tierart empfiehlt es sich, verschiedene Sorten zu benutzen oder zu kombinieren, um Ihrem Liebling ein artgerechtes und liebevolles Zuhause zu bieten.

Kleintiereinstreu ist in drei Schichten einsortiert. Ganz unten am Boden des Geheges wird eine Unterstreu eingestreut, welche für ein hygienisches Umfeld im Gehege sorgt. Darauf folgt das Hauptstreu, was individuell an die Bedürfnisse ihres Nagetiers angepasst werden kann und als mittlere und größte Schicht verwendet wird.
Anschließend schließt ein Überstreu das Gesamtkonzept ab. Dieses gibt es in verschiedenen Variationen, sorgt für eine natürliche Umgebung ihrer Tiere und lässt keine Langeweile aufkommen.

Das Bunny Kleintierstreu ist in verschiedene Kategorien eingeteilt, um den Bedürfnissen jedes Kleinsäugers gerecht zu werden! Es ist stets staubarm, um die Atemwege ihres Lieblings zu schonen und biologisch abbaubar. 

Das Bunny Active Einstreu ist besonders für unter der Erde lebende Kleinsäuger geeignet. Durch seine einzigartige Struktur sorgt die Einstreu dafür, dass keine Tunnel und Höhlen in sich zusammen brechen. Grund hierfür ist eine perfekt abgestimmte Zusammensetzung aus Leinenfasern und Strohpellets  So können die kleinen Wühler sich ihr eigenes Paradies unterirdisch bauen und ihren inneren Instinkt ausleben.

Besonders geeignet für: Hamster, Zwerghamster, Rennmäuse und Farbmäuse.

Das Bunny Absorber Unterstreu wird als Basis im Gehege benutzt. Es sorgt für ein angenehmes Geruchsklima im Kleinsäugergehege, da es Urin aufsaugt und den Geruch zuverlässig bindet.  Durch diese enorme Saugkraft wird eine erhöhte Hygiene im Gehege gefördert, so riecht das Gehege weniger.

Besonders geeignet für: Alle Kleintiere

Das Bunny Linum Einstreu ist besonders sanft für die Tierpfoten und zum Grundnestbau geeignet. Durch die Leinenfasern ist es sehr staubarm und besonders für Tiere geeignet, welche zu Lungenerkrankungen und staubbedingten Entzündungen neigen. Das Leinenstreu ist sehr leicht und lässt sich mühelos von ihrem Tier umgraben. So können auch ältere Tiere ihre Buddelliebe ausleben, ohne sich anstrengen zu müssen. Für jüngere Tiere oder um instabile Tunnel zu vermeiden, lässt sich das Bunny Linum Einstreu wunderbar in Kombination mit Bunny Active im Gehege verwenden.

Besonders geeignet für: Ältere Kleinsäuger, Degus und Farbmäuse in Kombination mit Absorber

Das Bunny Cosy Einstreu sorgt für mehr Erlebnis und Struktur im Gehege. Durch gezieltes Platzieren sorgt es für eine abenteuerliche Stelle für Ihr Tier, welches diese freudig erkunden wird.
Die Strohpellets können mit dem Bunny Linum Einstreu vermengt werden, um für eine Grundstabilität des Einstreus zu sorgen.

Besonders geeignet für Ratten in Kombination mit Absorber und Active

Das Bunny Comfort Einstreu ist ideal zum Mischen mit dem Bunny Hanfeinstreu oder dem Bunny Linum Einstreu. Es enthält etwas gröbere Partikel und sorgt für eine stabile Struktur zum Tunnel und Gänge bauen.

Besonders geeignet für: Degus

Das Bunny Hanfeinstreu ist sehr staubarm und angenehm weich unter den Tierpfoten. Durch seine locker-federweiche Oberfläche ist es besonders gelenkschonend.

Besonders geeignet für: Alle Kleintiere

Das Bunny Cotton Überstreu ist kuschelig weich und kann als natürliches Nestmaterial für Ihren Liebling angeboten werden und wird einfach im Gehege verteilt. So wird Ihr Tier animiert, sich ein Nest zu bauen und sorgt für anhaltende Beschäftigung.